Rechtsprechung
   VG Düsseldorf, 31.01.2005 - 11 K 7239/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,5562
VG Düsseldorf, 31.01.2005 - 11 K 7239/03 (https://dejure.org/2005,5562)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 31.01.2005 - 11 K 7239/03 (https://dejure.org/2005,5562)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 (https://dejure.org/2005,5562)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,5562) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Rücknahme von Bewilligungsbescheiden über Ausbildungsförderung; Gewährung von Ausbildungsförderung für den Lebensunterhalt und die Ausbildung unter Anrechnung des Vermögens des Auszubildenden; Forderungen aufgrund des Besitzes von Wertpapieren als ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 18.10.1994 - XI ZR 237/93

    Zulässigkeit einer Kontensperre

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.01.2005 - 11 K 7239/03
    Ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), vgl. Urteil vom 18. Oktober 1994 - XI ZR 237/93 -, BGHZ 127, 229 (231); Urteil vom 2. Februar 1994 - IV ZR 51/93 -, NJW 1994, 931.

    Dass das eingezahlte Geld angeblich von Frau L1 stammte, ist insoweit unbeachtlich - vgl. BGH, Urteil vom 18. Oktober 1994 - XI ZR 237/93 -, BGHZ 127, 229 (231) -.

    vgl. BGH, Urteil vom 18. Oktober 1994 - XI ZR 237/93 -, BGHZ 127, 229 (232).

  • BGH, 20.09.1995 - VIII ZR 52/94

    Die Bundesrepublik kann "Zwangsvertreter" -Provisionen nicht geltend machen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.01.2005 - 11 K 7239/03
    vgl. BGH, Urteil vom 20. Mai 1968 - VII ZR 80/67 -, BGHZ 50, 191 (196); BGH, Urteil vom 20. September 1995 - VIII ZR 52/94 -, BGHZ 130, 371 (375).

    vgl. BGH, Urteil vom 20. September 1995 - VIII ZR 52/94 -, BGHZ 130, 371 (375).

  • BGH, 01.07.1993 - IX ZR 251/92

    Widerspruchsrecht des Treugebers

    Auszug aus VG Düsseldorf, 31.01.2005 - 11 K 7239/03
    vgl. BGH, Urteil vom 1. Juli 1993, IX ZR 251/92 -, NJW 1993, 2622; BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - IX ZR 151/95 -, NJW 1996, 1543; vgl. hierzu auch Landessozialgericht des Landes Brandenburg, a.a.O., das angesichts dessen darauf abstellt, dass ein Widerspruchsrecht auch dann nicht besteht, wenn auf dem betreffenden Konto neben Fremdgeldern auch Eigenmittel verwahrt werden.

    vgl. BGH, Urteil vom 1. Juli 1993, IX ZR 251/92 -, NJW 1993, 2622.

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2006 - 15 K 3699/03

    Ausbildungsförderung, rechtsmissbräuchliche Berufung auf interne Treuhandabrede,

    Im Hinblick auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 - macht der Kläger im übrigen geltend, daß sein Verhältnis zur Finanzverwaltung hier schon deshalb keine Rolle spiele, weil er nicht beabsichtigt habe, Steuern zu hinterziehen, zumal sein Freistellungsauftrag zur Zeit der Beantragung von Förderungsleistungen bereits vier Jahre alt gewesen sei.

    vgl. insbesondere Canaris, a.a.O., S. 830, und BGH, Urteil vom 18. Oktober 1994 - XI ZR 237.93 -, BGHZ 127, 229 (231 f); ebenso Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 -.

    vgl. BGH, Urteil vom 2. Februar 1994 - IV ZR 51.93 -, NJW 1994, 931; VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 -.

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 -.

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 -.

    Für Inhaber von Wertpapieren sind dort Einschränkungen bei der Offenlegung sämtlicher vorhandenen Vermögensbestandteile eindeutig nicht vorgesehen, ebenso in grundsätzlich vergleichbaren Fällen etwa: VG Aachen, Urteil vom 8. März 2005 - 5 K 3060/03 -, VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005 - 10 K 1069/04 -, jeweils juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 - zumal der Kläger selbst nicht behauptet, sich bei dem beklagten Amt gerade danach erkundigt zu haben, welche Angaben er in dem Formblatt habe machen müssen, um seine am 19. April 2000 tatsächlich bestehende Vermögenssituation richtig darzustellen.

  • LSG Schleswig-Holstein, 24.02.2006 - L 3 AL 113/05

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - verdecktes

    Der erkennende Senat folgt deshalb in Fortführung und Bestätigung seiner bisherigen Rechtsprechung der insoweit einhelligen Rechtsprechung anderer LSG, wonach für das Recht der Arbeitslosenversicherung bzw. die Berücksichtigung von Vermögen bei der Bewilligung von Alhi derjenige, der als verdeckter Treuhänder den Rechtsschein der Vermögensinhaberschaft erzeugt, sich daran gegenüber der Beklagten im Rahmen der Alhi-Bedürftigkeitsprüfung festhalten lassen muss (Urteile des erkennenden Senats vom 10. Februar 2006, L 3 AL 83/05, und 24. Februar 2006, L 3 AL 14/05; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Februar 2005, L 1 AL 84/03, Breithaupt 2005, 677; LSG Baden-Württemberg, a.a.O.; LSG Saarland, Urteile vom 4. November 2003, a.a.O., und 14. Januar 2001, L 8 AL 45/03, veröffentlicht in juris; LSG Brandenburg, Urteile vom 27. Juni 2003, a.a.O., und 1. Oktober 2004, L 8 AL 16/02, veröffentlicht in juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 21. August 2002, L 12 AL 247/01, veröffentlicht in juris, 20. März 2002, L 1 AL 85/01, veröffentlicht in juris, und 16. Januar 2002, a.a.O.; LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2005, L 9 AL 234/04 ER, veröffentlicht in juris, sowie Urteile vom 28. Oktober 2005, L 7 AL 117/05, veröffentlicht in juris, 13. Juni 2005, L 7/10 AL 1217/02, veröffentlicht in juris, und 9. Mai 2001, a.a.O.; SG Aachen, Urteil vom 15. September 2005, S 9 AL 9/05, veröffentlicht in juris; SG Detmold, S 10 (16) AL 48/02, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. November 2005, L 19 B 73/05 AS ER; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Sozialhilferecht: Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Dezember 2004, 12 S 2429/04, veröffentlicht in juris, und 25. September 1985, 6 S 1078/85, FEVS 36, 384; Verwaltungsgericht (VG) Hamburg, Urteil vom 28. Mai 2004, 8 K 1935/03, veröffentlicht in juris, VG Berlin, Beschluss vom 22. März 2004, 8 A 628/03, veröffentlicht in juris; und ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Ausbildungsförderungsrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005, 10 K 1069/04, veröffentlicht in juris; ähnlich VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005, 11 K 7239/03, veröffentlicht in juris, und VG Aachen, Urteil vom 5. Juli 2005, 5 K 3571/04, veröffentlicht in juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 24.02.2006 - L 3 AL 14/05

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - verdecktes

    Der erkennende Senat folgt deshalb in Fortführung und Bestätigung seiner bisherigen Rechtsprechung der insoweit einhelligen Rechtsprechung anderer LSG, wonach für das Recht der Arbeitslosenversicherung bzw. die Berücksichtigung von Vermögen bei der Bewilligung von Alhi derjenige, der als verdeckter Treuhänder den Rechtsschein der Vermögensinhaberschaft erzeugt, sich daran gegenüber der Beklagten im Rahmen der Alhi-Bedürftigkeitsprüfung festhalten lassen muss (Urteil des erkennenden Senats vom 10. Februar 2006, L 3 AL 83/05, und Beschlüsse des erkennenden Senats z.B. vom 19. Oktober 2005, L 3 B 110/04 AL PKH, 23. März 2005, L 3 B 3/05 AL PKH, 8. Dezember 2004, L 3 B 97/04 AL PKH, 21. Oktober 2004, L 3 B 96/04 AL PKH, 20. Oktober 2004, L 3 B 93/04 AL PKH, 16. Juli 2004, L 3 B 61/04 AL ER, 17. Mai 2004, L 3 AL 120/03 PKH, und 19. Februar 2004, L 3 AL 105/02; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Februar 2005, L 1 AL 84/03, Breithaupt 2005, 677; LSG Baden-Württemberg, a.a.O.; LSG Saarland, Urteile vom 4. November 2003, a.a.O., und 14. Januar 2001, L 8 AL 45/03, veröffentlicht in juris; LSG Brandenburg, Urteile vom 27. Juni 2003, a.a.O., und 1. Oktober 2004, L 8 AL 16/02, veröffentlicht in juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 21. August 2002, L 12 AL 247/01, veröffentlicht in juris, 20. März 2002, L 1 AL 85/01, veröffentlicht in juris, und 16. Januar 2002, a.a.O.; LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2005, L 9 AL 234/04 ER, veröffentlicht in juris, sowie Urteile vom 13. Juni 2005, L 7/10 AL 1217/02, veröffentlicht in juris, und 9. Mai 2001, a.a.O.; SG Aachen, Urteil vom 15. September 2005, S 9 AL 9/05, veröffentlicht in juris; SG Detmold, S 10 [16] AL 48/02, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Sozialhilferecht: Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Dezember 2004, 12 S 2429/04, veröffentlicht in juris, und 25. September 1985, 6 S 1078/85, FEVS 36, 384; Verwaltungsgericht Hamburg, Urteil vom 28. Mai 2004, 8 K 1935/03, veröffentlicht in juris, VG Berlin, Beschluss vom 22. März 2004, 8 A 628/03, veröffentlicht in juris; und für die Bedürftigkeitsprüfung im Ausbildungsförderungsrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005, 10 K 1069/04, veröffentlicht in juris; ähnlich VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005, 11 K 7239/03, veröffentlicht in juris, und VG Aachen, Urteil vom 5. Juli 2005, 5 K 3571/04, veröffentlicht in juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 10.02.2006 - L 3 AL 83/05

    Rücknahme der Arbeitslosenhilfebewilligung - Bedürftigkeitsprüfung -

    Der erkennende Senat folgt deshalb in Fortführung und Bestätigung seiner bisherigen Rechtsprechung der insoweit einhelligen Rechtsprechung anderer LSG, wonach für das Recht der Arbeitslosenversicherung bzw. die Berücksichtigung von Vermögen bei der Bewilligung von Alhi derjenige, der als verdeckter Treuhänder den Rechtsschein der Vermögensinhaberschaft erzeugt, sich daran gegenüber der Beklagten im Rahmen der Alhi-Bedürftigkeitsprüfung festhalten lassen muss (z. B. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 19. Oktober 2005, L 3 B 110/04 AL PKH, 23. März 2005, L 3 B 3/05 AL PKH, 8. Dezember 2004, L 3 B 97/04 AL PKH, 21. Oktober 2004, L 3 B 96/04 AL PKH, 20. Oktober 2004, L 3 B 93/04 AL PKH, 16. Juli 2004, L 3 B 61/04 AL ER, 17. Mai 2004, L 3 AL 120/03 PKH, und 19. Februar 2004, L 3 AL 105/02; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Februar 2005, L 1 AL 84/03, Breithaupt 2005, 677; LSG Baden-Württemberg, a.a.O.; LSG Saarland, Urteile vom 4. November 2003, a.a.O., und 14. Januar 2001, L 8 AL 45/03, veröffentlicht in juris; LSG Brandenburg, Urteile vom 27. Juni 2003, a.a.O., und 1. Oktober 2004, L 8 AL 16/02, veröffentlicht in juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 21. August 2002, L 12 AL 247/01, veröffentlicht in juris, 20. März 2002, L 1 AL 85/01, veröffentlicht in juris, und 16. Januar 2002, a.a.O.; LSG Hessen, Beschluss vom 11. August 2005, L 9 AL 234/04 ER, veröffentlicht in juris, sowie Urteile vom 13. Juni 2005, L 7/10 AL 1217/02, veröffentlicht in juris, und 9. Mai 2001, a.a.O.; SG Aachen, Urteil vom 15. September 2005, S 9 AL 9/05, veröffentlicht in juris; SG Detmold, S 10 AL 48/02, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; ebenso für die Bedürftigkeitsprüfung im Sozialhilferecht: Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Dezember 2004, 12 S 2429/04, veröffentlicht in juris, und 25. September 1985, 6 S 1078/85, FEVS 36, 384; Verwaltungsgericht Hamburg, Urteil vom 28. Mai 2004, 8 K 1935/03, veröffentlicht in juris, VG Berlin, Beschluss vom 22. März 2004, 8 A 628/03, veröffentlicht in juris; und für die Bedürftigkeitsprüfung im Ausbildungsförderungsrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005, 10 K 1069/04, veröffentlicht in juris; ähnlich VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005, 11 K 7239/03, veröffentlicht in juris, und VG Aachen, Urteil vom 5. Juli 2005, 5 K 3571/04, veröffentlicht in juris).
  • VG Arnsberg, 09.11.2005 - 10 K 1598/04

    Gewährung von Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz für

    vgl. Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 - mit weiteren Nachweisen.

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 -.

  • VG Minden, 05.12.2006 - 6 K 2722/05

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der teilweise Rücknahme von bereits bewilligten

    Ergänzend führte sie unter Hinweis auf das Urteil des VG Düsseldorf vom 31.01.2005 (Az.: 11 K 7239/03) an, dass offen bleiben könne, ob zwischen dem Kläger und seiner Mutter bzw. seinen Großeltern echte Treuhandverhältnisse bestanden hätten, weil die nachträgliche Berufung auf ein nicht offen gelegtes Treuhandverhältnis als Verstoß gegen den Grundsatz von Treu und Glauben anzusehen und damit unbeachtlich sei.

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 31.01.2005 - 11 K 7239/03 -, mit Nachweisen zur finanzgerichtlichen Rechtsprechung; VG Stuttgart, Urteil vom 27.03.2006 - 11 K 1884/05 -, beide abrufbar bei juris.

  • VG Frankfurt/Oder, 30.01.2008 - 3 K 332/04

    Anrechnung von Sparvermögen bei der Ausbildungsförderung

    33 Bei einer solchen verdeckten Treuhand ist der Herausgabeanspruch des Treugebers gegen den Treuhänder gemäß § 667 BGB nach der Rechtsprechung ausbildungsförderungsrechtlich nicht anzuerkennen ist (vgl. hierzu VGH München, Beschl. v. 06. Juli 2006 - AN 2 K 05.282 -, juris; VG Karlsruhe, Urteil vom 23. Februar 2005 - 10 K 1069/04 -, juris; VG Düsseldorf Urteil vom 31. Januar 2005 -11 K 7239/03-, juris, VG München, Urteil vom 26. Oktober 2006 - M 15 K 05.1909, juris).

    Zur Begründung hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat in seinem Urteil vom 31. Januar 2005 (Az.: 11 K 7239/03) darauf abgestellt, dass der Auszubildende rechtsmissbräuchlich handele, wenn er sich mit seinem Verhalten in unlösbaren Widerspruch zu seinem früheren Verhalten setze.

  • VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl. Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 31. Januar 2005 - 11 K 7239/03 -.
  • VG Stuttgart, 27.03.2006 - 11 K 1884/05

    Zur Rücknahme von BAföG-Bewilligungsbescheiden wegen verschwiegenen Vermögens -

    Damit ist die von den Angaben gegenüber der Bank abweichende Berufung auf eine Treuhandabrede als treuwidrig zu bezeichnen; die Klägerin muss sich nach den Grundsätzen von Treu und Glauben an ihrem ursprünglichen Verhalten und ihren ursprünglichen Erklärungen festhalten lassen (ebenso VG Düsseldorf, Urteil v. 31.01.2005 - 11 K 7239/03 - Juris -).
  • VG Frankfurt/Main, 23.06.2009 - 3 K 10/08

    Rückforderung von Ausbildungsförderung

    Dabei ist zwischen zwei Schritten des Datenabgleichs zu differenzieren, nämlich der Übermittlung des Namens, des Geburtsdatums und des Wohnortes des geförderten Auszubildenden an das Bundesamt für Finanzen einerseits und dessen Mitteilung zur Höhe des bei einzelnen Geldinstituten in Anspruch genommenen Freistellungsbetrages der Auszubildenden an die Förderungsämter andererseits (vgl. VG B-Stadt, Urteil vom 31.01.2005 - 11 K 7239/03 - Juris).
  • VG Aachen, 04.07.2005 - 5 K 3571/04

    Rückforderung geleisteter Ausbildungsförderung; Rechtsmissbrauch und Verstoß

  • VG Münster, 30.08.2006 - 6 K 1275/04

    Teilweise Einstellung eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens; Anspruch auf

  • VG Minden, 23.05.2006 - 6 K 434/05
  • VG Köln, 17.03.2006 - 25 K 2492/03

    Höhe der Tilgung eines Darlehens ; Grundsatz der Nachrangigkeit staatlicher

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht